(Britisches Ministerium für Wirtschaft, Energie und Industriestrategie)
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Hitachi Content Platform Data Migrator
Hitachi Data Ingestor
Hitachi Content Platform Anywhere
Hitachi Vantara Global Services Solutions vereinfacht die Migration
Um die schnell wachsenden Mengen an wissenschaftlichen Daten zu bewältigen, benötigte das NPL eine skalierbare und kostengünstige Speicherlösung.
Hitachi-Lösungen bieten sicheren, zugänglichen Speicher mit einem skalierbaren Kostenmodell.
Das National Physical Laboratory (NPL) fördert bahnbrechende Forschungen für die Entwicklung neuer Produkte, Prozesse und Praktiken, die unser tägliches Leben bereichern. Beispielsweise arbeitet das NPL, eine Körperschaft des öffentlichen Rechts des britischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie und Industriestrategie, an einem Projekt, das die Behandlung von Krebs durch die weltweit erste Kartierung von Tumoren revolutionieren soll.
Das NPL wurde 1900 gegründet und beschäftigt Hunderte von Mitarbeitern im gesamten Vereinigten Königreich, die wiederum mit Hunderten anderer wissenschaftlicher Organisationen auf der ganzen Welt zusammenarbeiten.
Gemeinsam mit der University of Strathclyde und der University of Surrey legt das NPL als britisches Metrologie-Institut landesweit Standardmaßeinheiten fest und verwaltet sie.
Das NPL muss immer größere Mengen wissenschaftlicher Daten speichern, die in der Regel von neuen, modernen hochauflösenden Bildgebungssystemen stammen. Diese Systeme können mittlerweile riesige Datasets in viel kürzerer Zeit erstellen als früher.
Nigel Budd, Science Support Leader der IT-Abteilung des NPL, erklärt: „Wir müssen in der Lage sein, große Mengen an Informationen zu schützen und zu verwalten, um Forschungsinitiativen zu unterstützen. Ein Problem mit der Datenintegrität oder -verfügbarkeit könnte enorme Auswirkungen auf die Qualität und die Kontinuität der wissenschaftlichen Forschung haben.“
Die vorhandene Speicherinfrastruktur des NPL war auf zeitaufwendige Bandsicherungen angewiesen, für deren Administration ein Mitglied des Teams jede Woche einen ganzen Tag benötigte. „Wir mussten unseren Ansatz für Datenspeicherung und -schutz modernisieren“, fährt Budd fort.
Ein intelligenterer Ansatz für das Teilen, Synchronisieren und Abrufen von Daten würde auch die Rolle des NPL in dem fünfjährigen Projekt, das durch das Programm „Grand Challenges“ von Cancer Research UK finanziert wird, in hohem Maße unterstützen. Die Initiative umfasst die Kartierung von Tumorgeweben auf molekularer Ebene, um das bisher detaillierteste Bild der Krankheit zu erstellen. „Im Rahmen der Forschung müssen wir mit anderen beteiligten Organisationen zusammenarbeiten. Dazu benötigen wir zuverlässigen Zugriff auf rund 500 TB Daten“, erklärt Budd. „Wenn das Projekt abgeschlossen ist, wird es ein „Google Earth“ für Krebs geben, wobei der Tumor das Land ist. Man kann dann so detailliert auf die molekulare Ebene zoomen, als würde man eine Person sehen, die in diesem Land auf einem Stuhl sitzt, und das Buch lesen, das sie in der Hand hält.“
Das NPL arbeitet seit zehn Jahren mit Hitachi Vantara zusammen, um die Zuverlässigkeit und Skalierbarkeit seiner Speicherinfrastruktur zu maximieren. Hitachi Vantara unterstützt das NPL bei der Migration bandbasierter Backups, die zeitaufwendig und komplex waren, zu einer modernen Objektspeicherlösung. „Hitachi Vantara bietet nicht nur großartige Technologien, sein Team liefert auch äußerst interessante Einblicke“, sagt Budd. „Wir benötigten ein System, das die Flexibilität der Cloud mit der Sicherheit, Resilienz und Leistung herkömmlicher Speicher kombiniert. Wir haben mit Hitachi ein On-Demand-Preismodell auf der Grundlage voraussichtlicher Kapazität ausgehandelt, das die Prognose und Bereitstellung in den nächsten fünf Jahren vereinfachen wird.“
Mit Objektspeicher auf der Hitachi Content Platform (HCP) kann das NPL einen hybriden Speicheransatz verfolgen: Er bietet die Möglichkeit, historische wissenschaftliche Dateien, die in der Cloud gehostet werden, zur langfristigen Aufbewahrung und aktive Forschungsprojektdaten lokal zu speichern.
Die HCP macht die Cloud-basierten Daten für Benutzer sowohl innerhalb als auch außerhalb der Organisation durchsuchbar und zugänglich. „Die Zusammenarbeit in der wissenschaftlichen Gemeinschaft ist gewaltig. Mit Hitachi Vantara können wir ein sicheres Daten-Repository anbieten, auf das autorisierte Personen unabhängig von ihrem Standort oder Gerät zugreifen können“, so Budd weiter.
Das NPL verwendet auch die Software „Data Migrator“ der HCP, um Daten von seinen Partnerorganisationen aufzunehmen und granulare Metadaten hochzuladen – in der Wissenschaft unerlässlich. „Der Wert unserer wissenschaftlichen Daten geht oft über die Lebensdauer des Projekts, des Geräts oder sogar des Wissenschaftlers, der sie erstellt hat, hinaus“, erläutert Budd. „Die Personen müssen in der Lage sein, [nicht nur] ihre eigenen Daten zu durchsuchen, sondern auch Daten aus anderen Forschungsprojekten, da möglicherweise wichtige Informationen enthalten sind, die später benötigt werden.“
Daten sind auch für die Optimierung der laufenden Verwaltung der Speicherressourcen des NPL von Bedeutung. Mit Hitachi Vantara kann das NPL eine Reihe von Nutzungsmetriken und Berichten heranziehen, die die Rückbelastung an verschiedene Kunden und die Kapazitätsplanung für die ständig wachsenden Datenmengen vereinfachen.
Neben Unterstützung bei der Implementierung der neuen Lösung bietet Hitachi Vantara auch begleitenden Support, um das IT-Team des NPL zu entlasten, damit es sich wertschöpfenderen Tätigkeiten zuwenden kann.
Das NPL ist ein wichtiger Akteur in der wissenschaftlichen Forschung, und das nicht nur im Vereinigten Königreich. In Partnerschaft mit Hitachi Vantara hat die Organisation eine zukunftssichere Speicherinfrastruktur aufgebaut, die entsprechend den wachsenden Anforderungen an Datenkapazität und -verfügbarkeit skaliert werden kann. „Hitachi Vantara teilt unsere Vision, die Gesellschaft durch die Fortschritte der Wissenschaft zu bereichern“, erklärt Budd, „und trägt dazu bei, dass wir über die Technologie verfügen, die wir zum Erreichen unserer Ziele benötigen.“
Die neue Lösung wird entscheidend für den Erfolg des Projekts „Grand Challenge“ von Cancer Research UK sein. „Durch die Vereinfachung von Zusammenarbeit und Informationsaustausch mit Hitachi Vantara-Lösungen stellt das NPL sicher, dass sich Forschungsteams auf die Erstellung wegweisender Tumorkarten konzentrieren können, die letztendlich die Patientenversorgung und die Ergebnisse verändern werden“, fährt Budd fort.
Das On-Demand-Nutzungsmodell verhindert eine Eskalation der Gemeinkosten, wenn Laborgeräte immer mehr Daten generieren. „Mit Hitachi Vantara können wir Speicherkapazität und Leistung mit den Kosten in Einklang bringen“, fügt Budd hinzu.
Das NPL bietet außerdem Wissenschaftlern auf der ganzen Welt eine großartige Benutzererfahrung. „Schneller, sicherer und zuverlässiger Datenzugriff kann für den Erfolg eines Forschungsprogramms entscheidend sein“, so Budd weiter. „Mit Hitachi Vantara kann das NPL der globalen Wissenschaftsgemeinschaft die Informationen liefern, die sie benötigt, um ständig neue Entdeckungen zu machen, die die Welt verändern.“
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Schneller, sicherer und zuverlässiger Datenzugriff kann für den Erfolg eines Forschungsprogramms entscheidend sein. Mit Hitachi Vantara kann das NPL der globalen Wissenschaftsgemeinschaft die Informationen liefern, die sie benötigt, um ständig neue Entdeckungen zu machen, die die Welt verändern.
– Nigel Budd, Leiter der IT-Abteilung des National Physical Laboratory