Türk Telekom fördert Effizienz und Transformation mit Hochleistungsspeicher

Lösung

Die Speicherinfrastruktur von Türk Telekom umfasst Hardware von verschiedenen Anbietern. Das Unternehmen hat sich jedoch für die meisten seiner kritischen Speicherumgebungen für den langjährigen Partner Hitachi Vantara entschieden. Als das Unternehmen beschloss, sein altes Abrechnungssystem durch eine anspruchsvollere neue Anwendung zu ersetzen, war es an der Zeit, auch den Speicher-Layer zu modernisieren. Hitachi Virtual Storage Platform (VSP) 5200- und 5600-Arrays waren die naheliegende Wahl.

„Aufgrund der Bedeutung des Abrechnungssystems waren Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit und Wartungsfreundlichkeit der Speicherarchitektur unsere oberste Priorität“, erläutert Mehmet. „Unserer Erfahrung nach hat sich Hitachi Vantara als das Unternehmen mit der besten Zuverlässigkeitsbilanz für Enterprise Storage herausgestellt.“

Die neuen Arrays der VSP 5000-Serie haben es Türk Telekom ermöglicht, von Hybridfestplatten auf NVMe-Speicher (Non-Volatile Memory Express) umzustellen, wodurch die Leistung erheblich verbessert und die Anforderungen an Platz, Strom und Kühlung im Rechenzentrum reduziert wurden. Das IT-Team von Türk Telecom war beeindruckt von der Inline-Deduplizierung und der hardwaregestützten Komprimierung, die dazu beitragen werden, das Speicherwachstum effizienter zu verwalten.

Türk Telekom verwendet jetzt auch Hitachi Ops Center Administrator, Analyzer und Protector. Dies vereinfacht und beschleunigt Speicher-Management-Tasks, bietet benutzerfreundliche Analysen und gewährleistet die Datensicherheit. Die Software bietet einen gemeinsamen Kontrollpunkt für alle Speicher-Arrays des Unternehmens sowie API-Bibliotheken, die die Integration in Tools von Drittanbietern wie Grafana, Ansible und Micro Focus Operations Bridge ermöglichen.

„Das Team von Hitachi Vantara Professional Services leistete hervorragende Unterstützung während der Installationsphase und half uns bei der Erstellung und Automatisierung von Vorgängen und Richtlinien für Datensicherheit und Replikation“, so Mehmet. „Hitachi Vantara ist seit langem unser vertrauenswürdiger Partner und leistet hervorragende Arbeit bei der Analyse unserer Anforderungen. Zudem hilft er uns, die richtigen Lösungen zu entwickeln und bereitzustellen.“

Ergebnis

Türk Telekom hat jetzt sein zentrales Abrechnungssystem modernisiert, um zukünftigen Anforderungen gerecht zu werden und eine umfassendere digitale Transformation im gesamten Unternehmen zu unterstützen.

„Das wichtigste Ergebnis: Latenz stellt kein Problem mehr dar“, erläutert Mehmet. „Mit unseren Hitachi VSP 5000-Arrays ist der Festplattenzugriff mehr als viermal schneller. Außerdem haben wir eine fünffache Beschleunigung der Antwortzeiten von Anwendungen festgestellt. Aus Abrechnungssicht bedeutet das: keine verspäteten Rechnungen und keine Verzögerungen beim Umsatz.“

Die neue Architektur ist zudem deutlich umweltverträglicher. Die benötigte Gesamtfläche wurde von 23 auf 9 Schränke reduziert, was Platz im Rechenzentrum spart und den Strom- und Kühlbedarf um etwa 60 % reduziert.

„Die Energieeffizienz des Hitachi VSP 5000 ist nicht nur besser für die Umwelt – sie senkt auch unsere Betriebsausgaben“, sagt Mehmet. „Insgesamt hat dieses Upgrade unsere Gesamtbetriebskosten um 30 % gesenkt.“

Schließlich erleichtert Hitachi Ops Center dem IT-Team von Türk Telekom die Verwaltung der Speicherlandschaft. Speicheradministratoren können nun Aufgaben wie Provisionierung, Datensicherheit, Engpassanalyse und Berichterstellung mit nur wenigen Mausklicks erledigen.

„Vorgänge, die mit unseren alten Tools 40 Minuten gedauert haben, sind im Hitachi Ops Center ein Fünf-Minuten-Job“, erklärt Mehmet. „Wir können viel mehr Speicher-Managementarbeit selbst erledigen, was bedeutet, dass sich das Hitachi Professional Services-Team auf speziellere Aufgaben wie die Integration konzentrieren kann.“

Mehmet abschließend: „Wir freuen uns darauf, unsere Partnerschaft mit Hitachi Vantara fortzusetzen, um eine wirklich moderne Infrastruktur aufzubauen, die künstliche Intelligenz und Automatisierung optimal nutzt, die Erkennung von Anomalien vereinfacht, das Datenwachstum effizient verarbeitet und sich problemlos in die Cloud integrieren lässt.“